Wir sind überzeugt, dass Orga­ni­sa­tio­nen eine führende Rolle spielen müssen bei der dringend nötigen Transformation hin zu einer rege­ne­ra­tiven Gesell­schaft, in der sich Mensch, Natur und Wirt­schaft im Ein­klang ent­falten und ergänzen können.
archi­tects
Als Transformation Architects befähigen wir Organisationen, aus ver­alteten Verhaltens­mustern aus­zu­bre­chen und zu einer Triebkraft des Wandels zu werden, Erfolg neu zu defi­nie­ren und einen posi­tiven Impact auf die Gesell­schaft und unsere Umwelt zu errei­chen. Let’s join forces! We’re in this together

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Transformation? Es muss sich etwas ändern, aber was?
Learn / unlearn
Transformation Architects - Booklet - Learn Unlearn

Mit diesem Reiseführer gestaltest du deine persönliche (Ver)Lernreise in die Zukunft.

Wohin geht deine Reise? Was nimmst du mit? Was lässt du zurück?

Vertrauen ist besser
Transformation Architects - Booklet - Trust

Voilà, ein Werkzeug, mit dem du im Nu eine tiefe Verbindung zu jemandem knüpfen kannst.

Wie zum Teufel baue ich Vertrauen auf?

Dein persönlicher Kompass
Transformation Architects - Booklet - Personal Compass

Eine Anleitung, um die Werte zu erkunden, die dein Handeln bestimmen.

Die wichtigste Zutat für ein authentisches Leben bist du.

ahoi! Ein Blatt Papier in ein Booklet zu verwandeln, ist super simpel. Einfach die PDFs der Hefte herunterladen, ausdrucken (vorzugsweise A4) und falten.

Entlang der Linien falten

Falten und entlang der gestri­chel­ten Linie vorsichtig einreissen (oder mit Schere einschneiden)

Öffnen und der Länge nach falten

Vorsichtig von beiden Seiten nach innen drücken

Sieht gut aus 🙂

Fertig!

Möchtest du benachrichtigt werden, wenn wir das nächste Mini-Tool veröffentlichen? Schreib uns eine Email.

we’re in this together - und wir kommen da nur gemein­sam wieder raus

Wir unterhalten uns gerne über Lösungen.

Als Praktiker haben wir unsere Anten­nen über die Jahre kon­ti­nu­ier­lich geschärft und dabei gelernt, Orga­ni­sa­tio­nen ganz­heit­lich zu betrach­ten. Eine zen­trale Erken­ntnis: Trans­for­ma­tion strahlt immer in die ver­schie­dens­ten Unter­nehmens­berei­che aus, egal aus welcher Warte man sie anpackt.

In diesem Sinn ver­stehen wir uns als Zuhörer und In-Frage-Steller, Sparring Partner, Weg­bereiter und Begleiter, als Ideen- und Impuls­geber, Schnell­boot-Lotsen und Co-Architekten rege­ne­ra­tiver Trans­for­ma­tio­nen.

Wohin es auch gehen soll, am bes­ten gehst du nicht allein. Ein erster Schritt ist das Gespräch – ohne schicke Anzüge und versteckte Absichten, dafür neu­gierig und mit ungefilterten Gedanken.

Let’s talk.

transformation stories

transformation stories

Kreativität im Team freisetzen

🤔 Wie sensibilisiert ein Technologie-Konzern seine Mitarbeitenden für ihr kreatives Potenzial, damit sie fähig werden, Verbesserungspotenziale in ihren Fachbereichen zu erkennen und direkt zu realisieren? 

➡️ In einer Serie von Online Workshops erkunden die Teams die Dimensionen von Kreativität und üben sich darin, disziplinenübergreifend zu denken, scheinbar nicht Zusammenhängendes zu verknüpfen, Konventionen zu brechen und ihre Gedanken zu formulieren.

#Kreativität #Innovation #KVP    

💌 «Durch die Workshops habe ich völlig neue Ansätze kennengelernt und bin in für mich ungewohntes Terrain vorgestossen. Ich freue mich darauf, meine neuen Rezepte im Alltag auszuprobieren.»

Story #1

Die Transformations-Frage

🤔 Wieso macht man das so? Ginge das nicht auch anders?

In sozialen Projekten wird oft eine Evaluation durch eine unabhängige Firma gemacht, um die erzielte Wirkung zu messen. Typischerweise wird vorher mit nachher verglichen und am Schluss ein langer Bericht geschrieben.

➡️ In das Projekt involvierte Personen trauen sich, den Status Quo des Evaluationsstandards in Frage zu stellen. Daraufhin wird mit der ausführenden Firma ein neues Vorgehen definiert und mit den Geldgebern des Projekts abgesegnet. Anstelle eines langen Projektberichts zum Schluss werden die Evaluationsergebnisse zeitnah in verständlicher Sprache und in attraktiver Darstellung auf der Projektwebseite veröffentlicht.

💌 «Der umgestaltete Evaluationsprozess wird zum durchschlagenden Erfolg, sowohl bei den Teilnehmenden als auch bei der mit der Evaluation beauftragten Firma. Er führt dort zu einer generellen Reflexion und Neugestaltung der Evaluationslogik.»

#Evaluation #Review #Transparenz #Konventionen

Dein persönlicher Kompass

Eine Anleitung, um die Werte zu erkunden, die dein Handeln bestimmen.

Die wichtigste Zutat für ein authentisches Leben bist du.

#Circular Economy #Purpose Economy #Doughnut Economy #Ver­ant­wor­tungs­eigen­tum #Selbst­führung und Leader­ship #Organisations- und Persön­lich­keits­ent­wick­lung #Gegen­warts­kasse #Zukunfts­fähige Value Propositions

Überwintern in Island

Eurobox 30×40

Dialog und ein breites Verständnis für „Glück“

Führung in CoKreativen Umgebungen

Daniel bezahlt für den Spazier­gang mit Hazel ein kleines Entgelt. Kommt er mit, bezahlt der Gast und Daniel spendet das Entgeld.

In einer Welt, in der Check-in nicht nur am Flughafen, sondern auch in unseren täglichen Interaktionen stattfindet, ist Transformation ein Game-Changer. Für dich, für mich, für uns alle. Hier geht es um Wandel, Entwicklung, vielleicht sogar einen Neuanfang, und ganz sicher darum, wie Unternehmen, Teams und Menschen sich neu erfinden, um zusammenzufinden.

«New Work» ist der Ansatz, der die Art und Weise, wie wir arbeiten, revolutioniert. Was willst du wirklich, wirklich tun? Nicht M, G und Easy V haben diese Frage als erstes gestellt, sondern OG Frithjof Bergmann. Es geht um Freiheit, Flexibilität und Sinnhaftigkeit, in der Arbeit und darüber hinaus. Get your act together, we could be just fine.

Die Grundlage für die persönliche Entwicklung ist der Blick nach innen. Inner Work – OM AH HUM! Wer sich entwickeln will, muss Fehler machen. Wer Fehler machen will, muss etwas wagen. Wer etwas wagt, verlässt seine Komfortzone. Von der Entwicklung zur Komfortzone, klassisches Reverse Engineering. FAIL steht dabei für «First Attempt in Learning», was zweifellos besser klingt als «Fehlversuch Als Initiale Lernerfahrung», im Grunde genommen aber dasselbe meint.

Zeit für eine Retrospektive, kurz: Retro, wie wir agilen Organisationsentwickler, Coaches, Praktiker, Berater und Besserwisser achtsam, transparent und auf Augenhöhe sagen. Den Blick auf Vergangenes lenken, um für die Zukunft zu lernen. Hier kommt die Organisationskultur (auch: Firmenkultur oder Corporate Culture) ins Spiel. Schon mal was von Psychologischer Sicherheit gehört? Nicht zu verwechseln mit der Ersten Allgemeinen Verunsicherung – und bei Retros deutlich hilfreicher.

Leadership ist nicht mehr nur Sache der Chefs, sondern kann in jeder und jedem von uns stecken. Geteilte Führung, verteilte Autorität, Selbstorganisation, Unbossing – flache Hierarchien haben viele Gewänder, typisch sind Rollen mit Purpose und konkreten Verantwortlichkeiten, die im Rahmen der Governance (Steuerung) per KonsenT gestaltet werden. Soziokratie? Holakratie? Oder einfach nur Sympathie für alternative Organigramme? Die Mitarbeiter:innen schlüpfen in verschiedene Rollen und übernehmen damit die Verantwortung für die entsprechenden Bereiche. Wir sind alle ein bisschen Chef, aber ohne Jekami: Verantwortung zu übernehmen hat nicht nur einen Anfang, sondern auch ein Ende. Good enough for now, safe enough to try.

Im Sinne der Transparenz, des Vertrauens und der Agilität soll dies nicht unerwähnt bleiben: Transformation ist eine Frage der Haltung. Welche Einstellung steckt hinter unserem Handeln? Welche Werte bilden das Rückgrat unserer Einstellung? Liebe Patient:innen, vergessen Sie Dr. Google, hier geht’s um Selbstdiagnose.

Um effektiv, effizient und ehrlich schlusszufolgern: Die Vision ist eine radikale Transformation, hin zu einer Welt, in der Kennzahlen nicht länger nur durch Umsatzbrillenträger definiert werden. In dieser Welt werden soziale und ökologische Kosten nicht länger bedenkenlos externalisiert. Längst hat der Wandel hin zu einer Kreislaufwirtschaft oder sogar regenerativen Wirtschaft seine Vorreiter:innen. Menschen und Organisationen, die sich nicht damit begnügen, keinen weiteren Schaden anzurichten, sondern ihr Handeln darauf ausrichten, kaputte Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Verantwortung, Partizipation, Mut – die Ingredienzen der Folklore der Zukunft. Goodbye Shareholder Value, hello Verantwortungseigentum. This is the way.

meet & greet

🍻☕️

Liquid Hour

Drink & Think mit Pascal

Themenspektrum

#Culture #Organisationsentwicklung #Holacracy #Soziokratie 3.0 #Geteilte Führung #Selbstführung und Leadership #Valuable Value Propositions #PlanetPeopleProfit #Teamentwicklung #Moderation #Arbeiten im Netzwerk #Komplizentum #New Work #F7sus2 #Watopia

diesen Sommer: Prosecco, Vermouth & Mikks auf Eis

Charles Mingus live sehen. Und Mr. Bungle.

rot lackierte Beton-Kassette im Wohnzimmer

dass wir nach Sinn streben und selbständig aufräumen, wenn wir etwas kaputt machen.

Unsere neu gegründete Firma, mit allem, was dazu gehört.

💸 Wenn beide kommen, teilen wir die Rechnung. Wenn jemand nicht kommt, konsumiert die andere Person, was sie will und der/die No-Show bezahlt hinterher die Rechnung.

👟🐾

Walk the Talk

Spaziergang mit Hazel 🐶 (und Dani)

#Circular Economy #Purpose Economy #Doughnut Economy #Ver­ant­wor­tungs­eigen­tum #Selbst­führung und Leader­ship #Organisations- und Persön­lich­keits­ent­wick­lung #Gegen­warts­kasse #Zukunfts­fähige Value Propositions

Überwintern in Island

Eurobox 30×40

Dialog und ein breites Verständnis für „Glück“

Führung in CoKreativen Umgebungen

Daniel bezahlt für den Spazier­gang mit Hazel ein kleines Entgelt. Kommt er mit, bezahlt der Gast und Daniel spendet das Entgeld.

👾✨

Breathe in – Zoom out

Videokonferenz mit Sam (im Keller).

Oder analoges Mittwoch Special: Gemeinsames Schaffen im Museum für Schaffen, Winterthur.

#Value Proposition Transformation #digital Transformation #Business Model Innovation #Intrapreneurship #corporate Startups #Haltung entwickeln #Diversität #Neurodiversität #Inklusion #equal but not the same #Katzensee #internet of things #phrygian mode #polyrhythms

keine

Bustin Maestro Mini +
Fender 60’s Jazz Bass
eine Wirtschaft, die im Einklang mit der Natur allen Menschen einen Purpose gibt.

Wie schaffen wir es, dass auch grosse Organisationen, deren Entscheide von Shareholdern abhängen, einsichtig und weitsichtig werden und die regenerative Transformation einläuten können.

What‘s said in the cellar stays in the cellar.

whois

Pascal Dulex

entwickelt Organisationen, Teams und Songs

Als Transformation Architect unter­stützt Pascal Organi­sa­tio­nen dabei, über­holte Ver­haltens­weisen auf­zu­brechen und zu Weg­be­rei­tern des Wandels zu werden, die Erfolg neu denken und einen posi­ti­ven Einfluss auf die Gesell­schaft und die Umwelt hinter­lassen.

Pascal startete seine berufliche Karriere als Florettfechter. Danach studierte er in Zürich und Hamburg und arbeitete ein Jahrzehnt lang in Kommunikationsagenturen, bevor er 2010 als Brand Manager zu Freitag kam und wenig später die Rolle des Head of Innovation übernahm.

Im Zuge eines organisatorischen Befreiungsschlags schlüpfte er zunehmend in die Rolle des Organisationsentwicklers. Als «Culture Coach» beschäftigte er sich mit Fragen der Unternehmenskultur und Führung, als «Creative Director» mit dem heiligen Gral der Markenidentität für das Schweizer Taschen- und Kleiderlabel.

In der Überzeugung, dass Unternehmen eine treibende Kraft für den gesellschaftlichen Wandel sein müssen, co-gründete er 2022 Transformation Architects GmbH mit einer klaren Mission: Organisationen zu inspirieren und dabei zu unterstützen, die Chancen und Herausforderungen der Transformation zu verstehen und anzupacken.

Daneben ist er seit 25 Jahren als Multiinstrumentalist und Sänger tätig. Zuletzt veröffentlichte er einige Songs als Singer/Songwriter.

Pascal ist verheiratet, hat drei Töchter, einen Kater und sechs Hühner. Abseits der Transformation Architects trifft man ihn auf dem Velo, im Proberaum oder an der Bar.

Sam Schneider

hat einen Master of Arts in zivilem Ungehorsam

Sam ist je nach Laune Hinterfrager, Designer, Work­shopper, Gärtner aus Lei­den­schaft, Gassen­arbeiter, Hobby-Musi­ker oder Infor­matik-Ingenieur. Er geht Problemen gerne ganz auf den Grund, um Neues schaffen zu können, mal intro-, mal extro­ver­tiert, üblicher­weise in Co-Kreation und selten alleine.

Am liebsten betritt er Neuland und lernt gemeinsam mit anderen in kleinen Stücken wirtschaftliche Zukunft zu bauen, die endlich wieder Sinn ergibt für Mensch und Natur.

Sam hat einen Master of Arts in zivilem Ungehorsam, ist fokussiert auf Impact und geht Bürokratie und Machtspielen konsequent aus dem Weg. Er sucht stetig nach dem Sweet Spot zwischen neuen Möglichkeiten und altbewährten Werten, sei es in Form von neuen Produkten, Dienstleistungen, digitalen Transformationen oder neuen Brands.

Er ist in seiner beruflichen Laufbahn immer wieder erfolgreich gescheitert. Mal aus Ungeduld, mal aufgrund von Fehleinschätzungen, und häufig im Kontext von unmöglichen überholten Firmenkulturen. Die innere Motivation blieb dadurch ungebrochen und vereinzelte Lichtblicke geben ihm Hoffnung, um es immer wieder aufs Neue zu versuchen.

Fest steht: Die Wirtschaft braucht komplett neue Anreize und Zielsetzungen, damit wir sie wieder für uns alle zurückerobern und gemeinsam in ihr aufleben können. Mit den Transformation Architects hat Sam Mitstreiter gefunden, die schon mehrmals bewiesen haben, dass es möglich ist, Dinge grundlegend anders anzugehen und zu verändern.

Daniel Freitag

ist Arbeit- und Ideengeber

Daniel ist Arbeit- und Ideen­geber, Taschen­macher, LKW-Planen-Rekon­tex­tua­li­sie­rer, Designer, Gründer, Ent­wick­ler, Reprä­sen­tant, manch­mal Dilet­tant, Velo­fahrer, Vater und Klet­te­rer. Nach einer vier­jährigen Aus­bil­dung als Gra­fik­de­signer von 1988 bis 1992 arbei­tete er als Free­lance Gra­fiker für diverse Werbe­agen­turen in Zürich.

Weil es 1993 in der Schweiz noch keine Fahr­rad­ku­rier­ta­schen zu kaufen gab, ent­schied er sich zusammen mit seinem Bruder Markus selber welche zu nähen. 2003 wurde das Modell TOP CAT in die Design­sammlung des Museum of Modern Art in New York (MoMA) auf­ge­nommen. 2014 haben sie sich mit F-ABRIC ein neues Roh­ma­te­rial geschenkt: Von Grund auf selbst ent­wick­elte Tex­ti­lien aus Bast­fasern, made in Europe.

Die FREITAG lab. ag mit Haup­tquar­tier in Zürich Oer­li­kon gehört immer noch den Frei­tag Brüdern und beschäf­tigt heute rund 250 Mit­ar­bei­ter. Dane­ben betreibt sie welt­weit 27 FREITAG Stores.

In der FREITAG Fabrik ist Daniel heute nicht mehr so oft wie früher an­zu­treffen. Statt­dessen gibt er seine Erfah­run­gen aus 30 Jahren unter­neh­me­rischem Handeln als Co-Gründer der «Trans­for­ma­tion Archi­tects» weiter. Oder er bringt sie direkt im neu gegrün­de­ten Cargo­velo-Star­tup «Toolbike» ein.

Pascal Dulex

entwickelt Organisationen, Teams und Songs

Als Transformation Architect unter­stützt Pascal Organi­sa­tio­nen dabei, über­holte Ver­haltens­weisen auf­zu­brechen und zu Weg­be­rei­tern des Wandels zu werden, die Erfolg neu denken und einen posi­ti­ven Einfluss auf die Gesell­schaft und die Umwelt hinter­lassen.

Pascal startete seine beruf­liche Karriere als Florett­fechter. Danach studierte er in Zürich und Hamburg und arbeitete ein Jahrzehnt lang in Kom­muni­ka­tions­agenturen, bevor er 2010 als Brand Mana­ger zu Freitag kam und wenig später die Rolle des Head of Innovation übernahm.

Im Zuge eines orga­ni­sa­to­ri­schen Befreiungs­schlags schlüpfte er zunehmend in die Rolle des Orga­ni­sa­tions­en­twick­lers. Als «Culture Coach» beschäftigte er sich mit Fragen der Unter­nehmens­kultur und Führung, als «Creative Director» mit dem heiligen Gral der Marken­iden­ti­tät für das Schweizer Taschen- und Kleider­label.

In der Über­zeugung, dass Unter­nehmen eine treibende Kraft für den gesell­schaft­lichen Wandel sein müssen, co-gründete er 2022 Trans­for­ma­tion Architects GmbH mit einer klaren Mission: Orga­ni­sa­tio­nen zu inspi­rie­ren und dabei zu unter­stützen, die Chancen und Heraus­for­de­run­gen der Trans­for­ma­tion zu ver­stehen und anzu­packen.

Daneben ist er seit 25 Jahren als Multi­in­stru­men­ta­list und Sänger tätig. Zuletzt ver­öffent­lichte er einige Songs als Singer/Song­writer.

Pascal ist ver­hei­ra­tet, hat drei Töchter, einen Kater und sechs Hühner. Abseits der Trans­for­ma­tion Architects trifft man ihn auf dem Velo, im Probe­raum oder an der Bar.
Sam Schneider

hat einen Master of Arts in zivilem Ungehorsam

Sam ist je nach Laune Hinter­frager, Designer, Work­­shopper, Gärtner aus Lei­den­­schaft, Gassen­­ar­bei­ter, Hobby-Musi­ker oder Infor­­ma­tik-Inge­nieur. Er geht Pro­ble­men gerne ganz auf den Grund, um Neues schaffen zu können, mal intro-, mal ex­tro­­ver­­tiert, üblicher­­weise in Co-Kreation und selten alleine.

Am liebsten betritt er Neu­land und lernt gemein­sam mit anderen in kleinen Stücken wirt­schaft­liche Zukunft zu bauen, die endlich wieder Sinn ergibt für Mensch und Natur.

Sam hat einen Master of Arts in zivilem Unge­hor­sam, ist fokussiert auf Impact und geht Büro­kra­tie und Macht­spielen kon­se­quent aus dem Weg. Er sucht stetig nach dem Sweet Spot zwischen neuen Mög­lich­kei­ten und alt­be­währ­ten Werten, sei es in Form von neuen Pro­duk­ten, Dienst­leis­tun­gen, digi­talen Trans­for­ma­tio­nen oder neuen Brands.

Er ist in seiner beruflichen Lau­fbahn immer wieder erfolg­reich geschei­tert. Mal aus Unge­duld, mal auf­grund von Fehl­ein­schätz­ungen, und häufig im Kontext von unmög­lichen über­holten Firmen­kulturen. Die innere Moti­va­tion blieb dadurch unge­bro­chen und ver­ein­zelte Licht­blicke geben ihm Hoffnung, um es immer wieder aufs Neue zu versuchen.

Fest steht: Die Wirt­schaft braucht komplett neue Anreize und Ziel­setz­ungen, damit wir sie wieder für uns alle zurück­er­obern und gemein­sam in ihr auf­leben können. Mit den Trans­for­ma­tion Architects hat Sam Mit­strei­ter gefun­den, die schon mehr­mals bewie­sen haben, dass es möglich ist, Dinge grund­legend anders anzu­gehen und zu ver­ändern.
Daniel Freitag

ist Arbeit- und Ideengeber

Daniel ist Arbeit- und Ideen­geber, Taschen­macher, LKW-Planen-Rekon­tex­tua­li­sie­rer, Designer, Gründer, Ent­wick­ler, Reprä­sen­tant, manch­mal Dilet­tant, Velo­fahrer, Vater und Klet­te­rer. Nach einer vier­jährigen Aus­bil­dung als Gra­fik­de­signer von 1988 bis 1992 arbei­tete er als Free­lance Gra­fiker für diverse Werbe­agen­turen in Zürich.

Weil es 1993 in der Schweiz noch keine Fahr­rad­ku­rier­ta­schen zu kaufen gab, ent­schied er sich zusammen mit seinem Bruder Markus selber welche zu nähen. 2003 wurde das Modell TOP CAT in die Design­sammlung des Museum of Modern Art in New York (MoMA) auf­ge­nommen. 2014 haben sie sich mit F-ABRIC ein neues Roh­ma­te­rial geschenkt: Von Grund auf selbst ent­wick­elte Tex­ti­lien aus Bast­fasern, made in Europe.

Die FREITAG lab. ag mit Haup­tquar­tier in Zürich Oer­li­kon gehört immer noch den Frei­tag Brüdern und beschäf­tigt heute rund 250 Mit­ar­bei­ter. Dane­ben betreibt sie welt­weit 27 FREITAG Stores.

In der FREITAG Fabrik ist Daniel heute nicht mehr so oft wie früher an­zu­treffen. Statt­dessen gibt er seine Erfah­run­gen aus 30 Jahren unter­neh­me­rischem Handeln als Co-Gründer der «Trans­for­ma­tion Archi­tects» weiter. Oder er bringt sie direkt im neu gegrün­de­ten Cargo­velo-Star­tup «Toolbike» ein.
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